Die Qualitätsstandards von heute wurden in unseren Ursprüngen bestimmt und jetzt definieren wir die von morgen. Seit 1877 ist für barth der Mut zur Innovation eine begleitende Konstante. Die Wertschätzung unserer Wurzeln stärkt den Weg für die Zukunft und somit wird jedes Projekt zum Unikat, das jahrhundertelange handwerkliche Tradition mit neuesten Materialien und Fertigungstechniken vereint.
Weiterentwicklung und Fortschritt stehen an der Tagesordnung: von der als Einmannbetrieb gegründeten Kunsttischlerei zum führenden Unternehmen im maßfertigen Innenausbau mit weltweiten Projekten mit über 90 Mitarbeitern.
Die Transformation und das Wachstum unseres Unternehmens waren eine anspruchsvolle, manchmal herausfordernde, aber in sämtlichen Phasen immer sehr interessante Reise. Jede Unternehmensgeneration hat die Anforderungen der jeweiligen Zeit erkannt – mit Weitblick, Engagement und Fachkenntnis wurden die verschiedenen Visionen erreicht.
1877: 1-Mann-Betrieb
kleine Werkstatt in Gröden
1957: 6 Mann
kleine Werkstatt im Zentrum von Brixen
1977: 15 Mann
Bau der neuen Halle in der Industriezone von Brixen
2007: 50 Mann
Bau des neuen barth Headquarter
2023: 90-köpfiges-Team
Bau der barth Headquarter Erweiterung mit neuen Mitarbeiterräumen
Unsere zahlreichen Erfolge verdanken wir nicht zuletzt unseren Mitarbeiter:innen. Deren Wertschätzung und Einbindung in die laufenden Wachstumsprozesse sind von großer Wichtigkeit – oberste Priorität hatte beim aktuellen Zubau unseres Firmensitzes das Wohlbefinden unseres Teams. Geschaffen wurde ein einladender und geräumiger Aufenthaltsraum mit überdachtem Außenbereich, Umkleideräume, Toiletten und Duschen, sowie im Obergeschoss die neue barth-Aula für Mitarbeiterschulungen, Yoga, Rückentraining, Vorträge und verschiedene Veranstaltungen.
1877:
Johann Barth (1847 – 1911) eröffnet in Gröden eine Werkstatt für Kunsttischlerei und Altarbildhauerei. Heute noch gibt es rund ein Dutzend neugotische Altäre, die aus jener Werkstatt stammen.
1908:
Johann Barth jun (1879 – 1944) übernimmt den Betrieb und macht sich einen hervorragenden Namen als ideenreicher und vielseitiger Kunsttischler. Viele seiner Meisterwerke zeugen noch heute von seiner einmaligen Fertigkeit und der handwerklichen Verarbeitung
1944:
Bruder von Johann Barth jun, August, übernimmt das Unternehmen
1957:
Sohn von Johann Barth jun, Josef Barth, übernimmt in 3. Generation. Er spezialisiert sich auf die Serienherstellung von Sitzmöbeln, Tischen und insbesondere die Inneneinrichtung für öffentliche Institutionen. Zu dem Zeitpunkt sind 6 Mitarbeiter beschäftigt. Aus dieser Zeit entstammt unser noch heute in Neuauflage erhältlicher SELLA-Stuhl nach Design von Arch. Othmar Barth.
1977:
Bau der neuen Werkhalle in der Industriezone Brixen; das Unternehmen zählt 15 Mitarbeiter
1991:
Ivo Barth übernimmt in 4. Generation die Barth Innenausbau und wagt sich über die Bearbeitung von Holz hinaus und lässt verschiedenste Materialien in die Innenausbau-Projekte mit einfließen. Diese Material- und Technikkompetenz im maßfertigen Innenausbau hat das Unternehmen zu interessanten Zusammenarbeiten mit Architekten auch außerhalb von Südtirol gebracht.
2018:
Eintritt Max Barth – 5. Generation
